Vererbung von Karies, Parodontitis und Co. – ein Mythos? – ZWP online – das Nachrichtenportal für die Dentalbranche

2022-10-22 19:48:32 By : Ms. Nancy Fu

Der Mythos, dass Karies, Parodontitis und Co. vererbbar sind, ist in der Gesellschaft weit verbreitet. Im folgenden Beitrag setzen sich die Zahnärzte Annina Vielhauer, Prof. Dr. Christian Splieth und OA Dr. Julian Schmoeckel mit diesem größtenteils unberechtigten Irrglauben auseinander und zeigen auf, wie viel wirklich an diesem Mythos dran ist.

„Bei mir in der Familie haben alle schlechte Zähne, da kann ich nichts gegen tun.“ Diesen oder einen ähnlichen Satz hört man in der Zahnarztpraxis immer wieder. Viele Patienten schieben die Verantwortung für ihre „schlechten“ Zähne mit diesem Mythos weit von sich in ein Gebiet, das man ja doch nicht beeinflussen kann. Insbesondere in der Kinderzahnarztpraxis hört man häufig Eltern sagen: „Die schlechten Zähne hat mein Kind von mir, die habe ich ihm wohl vererbt!“ – Klar ist es bequemer, die Schuld anderswo als bei sich selbst zu suchen, doch wie viel ist wirklich dran an diesem Mythos?

In der Kinderzahnarztpraxis und auch bei jungen Erwachsenen handelt es sich in den allermeisten Fällen, wenn von „schlechten Zähnen“ die Rede ist, um die Erkrankung Karies. Auch heute haben leider noch fast 50 Prozent der 6 bis 7-Jährigen in Deutschland Karies im Milchgebiss.1,2 Im bleibenden Gebiss der 12-Jährigen sieht das allerdings viel besser aus, hier sind heutzutage fast 81 Prozent auf Defektniveau kariesfrei, im Durchschnitt weist jedes Kind nur noch etwa 0,5 Zähne mit Karieserfahrung auf.1, 3 Seit 1994/95 ergibt sich bei 12-Jährigen in Deutschland somit ein Kariesrückgang von ca. 80 Prozent innerhalb von nur 20 Jahren! Wie sollte solch ein enormer Rückgang innerhalb einer Generation ohne umfangreiche Genmutationen oder -veränderungen möglich gewesen sein, wäre Karies tatsächlich rein genetisch bedingt?

Schon seit Längerem ist bekannt, dass es einzelne vererbbare Faktoren gibt, die für die Kariesanfälligkeit eine Rolle spielen. So hätten vor allem Gene, die mit der Schmelzbildung, den Eigenschaften des Speichels, der Immunregulierung und Essensvorlieben zu tun hätten, Einfluss auf das Kariesrisiko.4 Inwieweit die genetische Komponente ausschlaggebend sein könnte, wurde in zahlreichen Zwillingsstudien untersucht. Jedoch konnten diese keinen signifikanten Unterschied zwischen dem Kariesbefall von eineiigen im Vergleich zu zweieiigen Zwillingspaaren feststellen.5,6 So lautet die Schlussfolgerung, dass es wohl primär die Umweltfaktoren sind, die, verglichen mit genetischen Faktoren, einen essenziellen Einfluss auf das Kariesrisiko und die Kariesentstehung haben, wie dieser interessante Zwillingsfall zeigt.

Karies ist ein multifaktorieller Prozess. Ehe es zur Entstehung von kariösen Defekten kommt, müssen daher mehrere ungünstige Komponenten zusammentreffen. Die vier Hauptkomponenten in der Kariesätiologie sind schon lange bekannt: der Wirt (Zähne), das Substrat (Zucker), die Mikroflora (Bakterien) und die Zeit. Erst wenn im Mund lange und oft genug Substrat vorhanden ist, aus dem Bakterien ungestört Säure produzieren können, kommt es zur Demineralisation am Zahn. Wird jedoch der kariogene Belag (Biofilm) regelmäßig vollständig entfernt und zusätzlich noch mithilfe von Fluorid die Remineralisation unterstützt, ist Karies allein durch dieses Präventionsverhalten vermeidbar. 

Die Ursache liegt ganz einfach darin, dass wir von unseren Eltern nicht nur Gene erben, sondern auch oftmals (unbewusst) deren Verhaltensweisen imitieren und erlernen. Das betrifft in Bezug auf Karies nicht nur naheliegende Dinge wie unser Zahnputzverhalten7, sondern auch Ernährungsgewohnheiten. Unser Gesundheitsbewusstsein übernehmen wir zuerst einmal von unserer Familie.8,9 Das bedeutet, in der  Kindheit übernehmen wir großteils den Lebensstil unserer Eltern.10

Wissenschaftlich ist klar belegt, dass Karies bei Kindern, die in bildungsfernen bzw. einkommensschwachen Familien aufwachsen, weiter verbreitet ist. So sind im Jahr 2018 für Kinder von Eltern mit einem geringen Einkommen deutlich mehr Kosten für zahnärztliche Therapien entstanden als für Kinder von Eltern mit einem höheren Einkommen.2 Außerdem nimmt der Bildungsstatus der Eltern Einfluss auf den Karieszuwachs bei Kindern – ein höherer Bildungsstatus ist assoziiert mit einem niedrigeren Karieszuwachs.11 Auch bei Erwachsenen in Deutschland wird diese Korrelation deutlich, was sich z.B. in stark unterschiedlichen Zahlen der völligen Zahnlosigkeit je nach Sozialstatus zeigt.3 Soziale Nachteile und die jeweiligen Ressourcen eines Haushalts beeinflussen den Gesundheits-„Lifestyle“ von Kleinkindern – ein hoher sozioökonomischer Status wird mit einem gesünderen Lebensstil assoziiert.10 Außerdem können sich Gesundheitsrisiken wie z. B. eine ungesunde Ernährung oder das Vorleben regelmäßigen Nikotinkonsums durch Eltern auf den Lebensstil der Jugendlichen auswirken.12

Eine weitere wichtige Komponente stellt die Weitergabe der mütterlichen oralen Bakterienflora auf den Säugling dar. Die orale Bakterienflora eines Neugeborenen ist nicht kariogen. Streptococcus mutans, Leitkeim der Karies, wird in der Regel von der Mutter auf das Kind übertragen, z. B. über abgeleckte Beruhigungssauer oder Verwendung desselben Löffels.13 Die Besiedelung mit Mutansstreptokokken kann sogar schon beim zahnlosen Säugling beobachtet werden.14 Eine frühe Besiedelung ist einer der Hauptrisikofaktoren für frühkindliche Karies und sollte daher so lange wie möglich verhindert werden.15

Wie oben beschrieben, kann Karies erst durch die Zufuhr von Substraten entstehen. Wie oft und in welchem Maße wir diese zu uns nehmen, wird ebenfalls stark familiär beeinflusst. Erste Geschmackspräferenzen bilden sich bereits im Mutterleib, da das Ungeborene über die Amnionflüssigkeit und postnatal über die Muttermilch Geschmacksstoffe aus der mütterlichen Ernährung aufnimmt.16 Später entscheiden Eltern aktiv, was in der Familie auf den Tisch kommt und gegessen wird, und dienen zudem als Modell für die Nahrungsauswahl und Essgewohnheiten.8

In folgender Tabelle soll ein kurzer Literaturüberblick über die verschiedenen Aspekte der „Vererbung“ bzw. Weitergabe von Karies an die eigenen Kinder gegeben werden:

Zusammenfassend scheinen die „schlechten Zähne“, in diesem Fall durch Karies verursacht, zwar oftmals „vererbt“, jedoch spielen die Weitergabe der Lifestyle-bedingten Verhaltensmuster, des sozioökonomischen Umfelds, des Gesundheitsbewusstseins, des Putzverhaltens, der Ernährung etc. zentrale Rollen im Kariesgeschehen und nicht die Gene.

Mit zunehmendem Alter der Patienten verlagert sich das Problem der „schlechten Zähne“ mehr und mehr in den Bereich der Parodontologie. Laut der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) leiden bereits in der Altersgruppe der jungen Erwachsenen (35- bis 44-Jährige) 52 Prozent der Deutschen an einer moderaten oder schweren Parodontitis.3 Bei den 65- bis 74-Jährigen sind es bereits 65 Prozent. Jedoch sind auch bei dieser Erkrankung starke Verbesserungen zu verzeichnen. So hat sich in beiden Altersgruppen der Anteil von Patienten mit schwerer Parodontitis von 2005 bis 2014 jeweils halbiert. Auch hier führen die Autoren der DMS V den Rückgang auf die Präventionsmaßnahmen beim Zahnarzt und die Interdentalraumreinigung zurück.

Eine chronische Parodontitis entsteht auf der Grundlage einer Gingivitis. Die primäre Ursache für beide Erkrankungen stellt der subgingivale Biofilm dar.26 Durch die Entwicklung einer Dysbiose kommt es zu einer nicht adäquaten, überschießenden Immunantwort des Wirtes und damit zum entzündlichen Abbau des Zahnhalteapparates, der Parodontitis.27 Ist der supra- und subgingivale Biofilm auch die primäre Ursache der Parodontitis, so gibt es in der Ätiologie der chronischen Parodontitis tatsächlich eine nicht zu leugnende genetische Komponente.

Bereits in den 1980er-Jahren stellte man innerhalb einer homogenen Gruppe von männlichen Teeplantagenarbeitern in Sri Lanka, die weder konventionelle Mundhygiene betrieben noch Zugang zu zahnärztlicher Versorgung hatten, fest, dass bei allen Arbeitern ein über die Dauer der Studie kontinuierlicher Attachmentverlust vorlag. Dieser war jedoch trotz gleicher Ethnie, Umwelt, Bildung und Ernährung stark unterschiedlich ausgeprägt und bei einem geringen Anteil sogar beinahe nicht vorhanden.28

Weitere Hinweise zur genetischen Komponente der Parodontitis lieferten Zwillingsstudien und in jüngerer Zeit auch die Erforschung von Polymorphismen in bestimmten mit Parodontitis assoziierten Genloci sowie genomweite Assoziationsstudien.29-31

In einem Review von 2019 wurde geschätzt, dass die unterschiedlichen Ausprägungen von Parodontitis zu ca. einem Drittel genetischen Faktoren zuzuschreiben seien, vor allem bei den schwereren Ausprägungen bei jüngeren Patienten.32 Dabei geht es z. B. um Gene, die Immunrezeptoren codieren oder auch Moleküle, die die Intensität einer Immunantwort regulieren.33 Eine genetische Prädisposition für Parodontitis zu haben, heißt, dass man anfälliger ist, eine Parodontitis zu entwickeln, nicht aber zwingend eine Parodontitis auszubilden. Die tatsächliche Entstehung der Parodontitis beruht weiterhin zum Großteil auf dem Lebensstil und Umweltfaktoren.33 Jedoch ist der Umwelteinfluss kleiner anzunehmen, wenn die Erkrankung früh auftritt.

Auch systemische Erkrankungen können Attachment- und Knochenverlust verursachen. Dazu gehören erworbene Erkrankungen wie eine HIV-Infektion und Diabetes mellitus, aber auch genetisch bedingte wie das Down-Syndrom oder ein systemischer Lupus erythematosus. Zudem gibt es sehr seltene mit Parodontitis vergesellschaftete Syndrome wie z.B. das Chediak-Higashi-Syndrom oder das Papillon-Lefèvre-Syndrom.34 Allerdings scheint auch die Parodontitis nicht nur über Gene weitergegeben werden zu können: Wie bei der Karies können Leitkeime der Parodontitis wie Aggregatibacter actinomycetemcomitans und Porphyromonas gingivalis vertikal auf die eigenen Kinder oder auch horizontal auf Ehepartner übertragen werden und so das Risiko einer Parodontitis erhöhen.35

Zusammenfassend lässt sich zur Parodontitis sagen: Es gibt genetische Risikofaktoren, die zu einer erhöhten Anfälligkeit für die Ausbildung einer Parodontitis führen können. Diese scheinen im Fall einer früh ausbrechenden aggressiven Parodontitis sogar die Umweltfaktoren zu übertreffen. Je später die Krankheit ausbricht, desto größer ist der Einfluss umweltbedingter Faktoren. Dazu gehören beispielsweise schlechte Mundhygiene, Rauchen oder schlecht eingestellter Diabetes. Und nicht zuletzt sollte man bedenken, dass jeder Parodontitis eine Gingivitis vorausgeht, die sich zumeist durch eine gute Mundhygiene vermeiden lässt.

Neben der Karies gewinnt die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH, Abb. 2) für die Kinderzahnheilkunde zunehmend an Bedeutung. Die MIH ist ein scheinbar immer häufiger vorkommendes Phänomen und tritt in Deutschland bei 12-Jährigen mit einer Prävalenz (mindestens ein MIH-Zahn vorhanden) von 28,7 Prozent auf, wobei klinisch relevantere Formen der MIH bzw. deren Therapiefolgen (nur) bei 5,4 Prozent der Untersuchten festgestellt wurden.3 Andere Studien der vergangenen Jahre ergaben, dass etwa 10 Prozent der 6 bis 9-Jährigen betroffen waren36 bzw. dass ca. 24 Prozent mindestens einen MIH-Zahn aufwiesen.37 Die Versorgung dieser Zähne könnte damit demnächst sogar wichtiger werden als die Kariestherapie an bleibenden Zähnen bei Kindern in der Wechselgebissphase.

Die Ätiologie der MIH und damit auch die Frage, ob diese Erkrankung vererbt wird, ist nach wie vor unklar. Da es sich bei der MIH i.d.R. um eine Hypomineralisation der 6-Jahres-Molaren und ggf. auch der Inzisiven handelt, muss die Ursache im Zeitraum der Mineralisation dieser Zähne liegen, also auch bereits während der Schwangerschaft oder in den ersten Jahren nach der Geburt. Laut einem systematischen Review von 2016 werden als Ursachen u. a. pränatale Faktoren wie Probleme während der Schwangerschaft, perinatale Einwirkungen wie Frühgeburt, Kaiserschnitt und Komplikationen bei der Geburt sowie postnatale Faktoren diskutiert. Zu letzteren gehören Erkrankungen in früher Kindheit wie Asthma, Fieber, respiratorische Erkrankungen und Ohrinfektionen, aber auch die Gabe von Antibiotika. Die Autoren schlussfolgern aus der gesichteten Literatur, dass frühkindliche Erkrankungen (vor allem mit Fiebergeschehen) mit MIH assoziiert seien.38 Auch Umwelteinflüsse werden vermutet, da in ländlichen Gegenden teilweise eine höhere Prävalenz von MIH gefunden wurde als in städtischen.39 Weiterhin könnten soziale Einflussfaktoren eine Rolle spielen: Der BARMER Zahnreport 2020 konnte eine zweigipflige Verteilung der MIH bezogen auf das Einkommen der Eltern aufzeigen. So wurden die höchsten Prävalenzen von MIH (berechnet nach Therapiebedarf) für Kinder von Eltern mit dem geringsten und mit dem höchsten Einkommen gefunden.2 Auf regionaler Ebene zeigten sich höhere Prävalenzen in reicheren Gegenden. Eine Erklärung für diese Ergebnisse konnte bisher jedoch nicht gefunden werden.

Eine Vererbbarkeit von MIH wurde bisher weder bewiesen noch widerlegt. Da jedoch nur Zähne betroffen sind, die innerhalb desselben Zeitfensters, nämlich um den Zeitpunkt der Geburt herum, mineralisiert werden, ist diese eher unwahrscheinlich. Naheliegender wäre eine genetische Prädisposition. Sollte es sich wirklich um eine rein genetische Ursache handeln, würde sich die Frage stellen, weshalb die anderen Zähne gesund bzw. ohne Schmelzhypomineralisationen durchbrechen.

Diese beiden seltenen Erkrankungen sind in der Tat erblich bedingt. Bei der Amelogenesis imperfecta (A. I.) handelt es sich um eine vererbte Fehlbildung des Zahnschmelzes, die unterschiedliche Schweregrade annehmen kann. Sie tritt mit einer globalen Prävalenz von < 0,5 Prozent sehr selten auf (d. h. weltweit leiden weniger als 1 von 200 Personen an A. I.) und ist immer vererbt (oder eine spontane Mutation, die dann weitervererbt wird).40 Um A. I. von anderen, meist nicht erblichen Erkrankungen oder Veränderungen wie Karies oder MIH zu unterscheiden, kann man sich an vier simple Fragen halten:41

Ähnlich verhält es sich bei der Dentinogenesis imperfecta. Diese stellt eine erbliche Fehlbildung des Dentins dar. Auch hier sind stets alle Zähne einer Dentition betroffen und es muss eine positive Familienanamnese vorliegen.42

Es gibt also Erkrankungen der Zähne, bei denen Vererbung definitiv eine Rolle spielt (wie A. I. und D. I.), jedoch sind diese ausgesprochen selten und liegen wohl bei den meisten Patienten, die „schlechte Zähne“ haben, nicht vor.

Ja, es gibt „schlechte Zähne“, die vererbt sind. Aber die rein erblichen Zahnerkrankungen wie Amelogenesis imperfecta oder Dentinogenesis imperfecta sind sehr selten und dann sind stets alle Zähne betroffen. Bezüglich der MIH wurde bisher eine Vererbbarkeit weder bewiesen noch widerlegt, erscheint jedoch eher unwahrscheinlich. Im Gegensatz dazu ist aber die These „Bei mir in der Familie haben alle schlechte Zähne, da kann ich nichts gegen tun.“ für die am häufigsten anzutreffende orale Erkrankung im Kindesalter (Karies) kaum haltbar, da Karies im Wesentlichen durch Verhaltensänderungen vermieden werden kann. Allerdings scheint sie oftmals „vererbt“, da primär das sozioökonomische Umfeld eine wichtige und prägende Rolle in Bezug auf die Mundgesundheitskompetenz (Gesundheitsbewusstsein, Putzverhalten, Ernährung etc.) spielt. So haben Kinder von Eltern mit überdurchschnittlichen Karieswerten ein höheres Kariesrisiko und folglich auch häufiger Karies – an den Genen liegt dies aber nicht.

Bei der Parodontitis verhält es sich in puncto genetische Veranlagung etwas anders, da hier eine genetisch bedingte Anfälligkeit, insbesondere für frühe, aggressive Formen, vorliegt. Trotzdem muss die Erkrankung nicht zum Ausbruch kommen, wenn andere Risikofaktoren wie z. B. schlechte Mundhygiene und Rauchen vermieden werden. Jedoch werden auch hier in Sachen (Mund-) Gesundheitskompetenz schon in der Kindheit wesentliche Grundlagen geschaffen, die langfristige Auswirkungen haben können.

Literatur- und Quellenverzeichnis finden Sie hier zum Download.

Dieser Artikel ist in der ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis erschienen.

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